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Hoffnung in Zeiten des Umbruchs

Die ICP feierte am 17. September in Winterthur ihr 30-Jahre-Jubiläum. Zudem wurde in diesem Rahmen der langjährige Leiter der ICP, Marc Peterhans, verabschiedet.

Der Basler Zukunftsforscher Andreas Walker forderte im Rahmen der Jubiläumsfeier heraus, über den Wert der Hoffnung nachzudenken. Die Kerngedanken des Referats können in unserem Magazin AUSBLICK gelesen werden, das demnächst erscheint. Ergänzend dazu gestalteten Pioniere und Dozierende der ICP Workshops, in denen sie sich mit Umbrüchen in verschiedenen Lebensbereichen auseinandersetzten:

 

  • Umbrüche in der Gesellschaft und Verschwörungstheorien (Friedemann Alsdorf)
  • Umgang mit Umbrüchen in der dritten Lebensphase (Roland Mahler)
  • Umbrüche im Gebet: Meine Reise durch die Gebetslandschaft (Werner May)
  • Umbrüche im Jugendalter in Zeiten von Corona und danach?! (Andrea Gross)
  • Umbrüche in Institutionen: Im Spannungsfeld zwischen Geschäftsleitung und Vorstand/Stiftungsrat (Marcel Mettler)

 

Gut angekommen ist auch die Theateraufführung der «Schrägen Vögel», einer Theatergruppe mit mehrheitlich randständigen Menschen.

 

Marc Peterhans zog in seinem Abschlussreferat Bilanz über das Ringen der ICP um eine christliche Soziale Arbeit. Er skizzierte einen Rückblick über verschiedene Umbrüche in den letzten 30 Jahren und einen Ausblick mit Grund zur Hoffnung für die nächsten Jahre.

 

Am Schluss des Festes wurde Marc Peterhans für sein langjähriges Engagement an der ICP gewürdigt. Er verlässt die ICP per Ende Jahr. Neben der neuen Schulleiterin Stefanie Reusser wird z.Z. noch ein Geschäftsführer oder eine Geschäftsführerin gesucht.